Umgang mit “falscher” Verantwortung in Beziehungen
Erlauben Sie mir, Ihnen eine Geschichte aus einem meiner letzten Coachings zu erzählen. Ein Klient berichtete von einem besonderen Erlebnis vor vielen Jahren. Seine Bezugsperson hatte
ihm eine ungewöhnliche Möglichkeit eröffnet und ihm entscheidend weitergeholfen. Mein Klient war zutiefst dankbar und verspürte eine starke Verbindung zu dieser Person.
Dankbarkeit kann eine wunderbare Sache sein. Sie ist Ausdruck von Wertschätzung und Respekt für die Hilfe und Unterstützung, die wir erhalten haben. Doch im Laufe der Zeit entwickelte sich aus dieser Dankbarkeit etwas anderes: eine “falsche” Verantwortung. Mein Klient fühlte sich verpflichtet, seiner Bezugsperson auch Jahre später noch zu gefallen und sie in den Vordergrund seines Lebens zu stellen. Dies führte zu Verzerrungen in seiner eigenen Partnerschaft, da er die Beziehung zu seiner Partnerin vernachlässigte und die Beziehung zur Bezugsperson übermäßig favorisierte.
Die Doppelrolle von Verantwortung
Verantwortung kann von zwei Seiten betrachtet werden – der positiven und der negativen Seite. Auf der positiven Seite steht sie für Zuverlässigkeit, Pflichtbewusstsein und den Willen, für jemanden oder etwas einzustehen. Auf der negativen Seite kann sie jedoch zur Last werden, wenn sie zur Selbstaufgabe oder zu unverhältnismäßig großen Verpflichtungen führt.
In einigen Fällen kann diese “falsche” Verantwortung auch eine Parallele zwischen Eltern und Kind aufzeigen. Eltern wünschen sich oft, dass ihre Kinder ihnen respektvoll gegenübertreten und ihre Bemühungen wertschätzen. Doch manchmal kann diese Erwartungshaltung zu einem Übermaß an Verantwortungsgefühl beim Kind führen, das schließlich selbst unter der Last leidet. Ein Kind kann dann das Gefühl entwickeln, stets den Erwartungen der Eltern entsprechen zu müssen, selbst wenn dies zulasten der eigenen Bedürfnisse geht. Was das Kind allerdings ersteinmal nicht erkennt, da es den Eltern ja gefallen möchte.
Die Auswirkungen im Erwachsenenalter
Wenn ein Kind in einer Umgebung aufwächst, in der ihm eine unverhältnismäßige Verantwortung auferlegt wird, kann dies tiefgreifende Auswirkungen auf seine späteren Beziehungen und sein Verhalten als Erwachsener haben. Erwachsene, die solch eine Kindheit erlebt haben, neigen dazu, ein übermäßiges Pflichtbewusstsein zu entwickeln und sich in ihren Beziehungen stets für die Bedürfnisse anderer verantwortlich zu fühlen. Dadurch übernehmen sie oft Aufgaben und Verpflichtungen, die sie überfordern und vernachlässigen dabei ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Dieser Mangel an gesunden Grenzen führt dazu, dass sie selten “nein” sagen und sich leicht ausnutzen lassen, was in ihren Beziehungen zu Ungleichgewichten führt.
In romantischen Beziehungen kann diese übermäßige Verpflichtung insbesondere gegenüber den Eltern zu Spannungen und Konflikten führen, da der Partner oder die Partnerin das Gefühl haben könnte, dass ihre eigenen Bedürfnisse nach Zuwendung und Unterstützung nicht ausreichend berücksichtigt werden. Diese Menschen neigen auch dazu, ihren Selbstwert an der Zufriedenheit anderer zu bemessen, was oft zu einem niedrigen Selbstwertgefühl und einer Beeinträchtigung ihrer Fähigkeit führt, gesunde, gleichwertige Beziehungen zu führen. Diese ständige Bereitschaft, allen gerecht zu werden, kann zu chronischem Stress, Burnout und langfristigen physischen Gesundheitsproblemen führen, was letztlich zu einem Verlust der eigenen Identität führen kann.
Die Illusion der Verantwortung: Wie Sie Ihre Lasten erkennen und loslassen können
Verstehen wir also, dass nicht jede empfundene Verantwortung tatsächlich unsere ist. Indem wir lernen, den Ursprung unseres Pflichtgefühls zu reflektieren und gesunde Grenzen zu setzen, können wir erkennen, welche Lasten wir tragen und welche uns nicht gehören. Lassen Sie uns nun untersuchen, wie wir diese unnötigen Lasten loslassen und ein harmonischeres, erfüllteres Leben führen können.
In unserem täglichen Leben gibt es unzählige Situationen, in denen wir das Gefühl haben, eine Verantwortung übernehmen zu müssen. Diese Empfindung kann aus verschiedenen Quellen stammen und sich unterschiedlich äußern. Nehmen wir zum Beispiel den Familienkontext: Viele Menschen fühlen sich verantwortlich, die Erwartungen ihrer Eltern zu erfüllen, sei es in Bezug auf Berufswahl, Lebensentscheidungen oder Lebensstil. Ein junger Mann könnte sich verpflichtet fühlen, in das Familienunternehmen einzusteigen, obwohl er eigentlich andere berufliche Träume hat. Diese Art der Verantwortung kann schwer auf den Schultern lasten und die persönliche Freiheit einschränken.
Auch in Freundschaften und sozialen Beziehungen tritt dieses Phänomen häufig auf. Eine Freundin, die stets die Rolle des “Kümmerers” übernimmt und immer für alle da sein möchte, könnte sich schnell überfordert fühlen. Während sie versucht, jedem gerecht zu werden und emotionale Unterstützung zu bieten, vernachlässigt sie möglicherweise ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle, was auf Dauer zu Erschöpfung und Unzufriedenheit führen kann.
Am Arbeitsplatz erleben viele Menschen das Gefühl der Verantwortlichkeit auf verschiedenen Ebenen. Ein Angestellter könnte das Bedürfnis verspüren, immer die Extrameile zu gehen, um den Erwartungen der Vorgesetzten zu entsprechen und sich als unverzichtbar zu beweisen. Dies kann zu einem ungesunden Perfektionismus und einem Burnout führen, da er ständig unter Druck steht und das Gefühl hat, niemals genug zu leisten.
Dann gibt es noch die Verantwortung in romantischen Beziehungen. Ein Partner könnte sich verantwortlich fühlen, die Beziehung ständig zu “reparieren” und Konflikte zu lösen, selbst wenn der andere Partner nicht bereit ist, seinen Teil beizutragen. Dieses Ungleichgewicht kann zu Frustration und einem Gefühl des Alleinseins führen, da die Last der Beziehungspflege einseitig getragen wird.
Wichtig ist, dass wir erkennen, dass nicht jede empfundene Verantwortung tatsächlich unsere ist. Manchmal nehmen wir mehr auf uns, als nötig oder gesund ist. Reflexion und das Setzen von Grenzen sind entscheidend, um ein harmonisches und ausgewogenes Leben zu führen. Es erfordert Mut, sich einzugestehen, dass man nicht immer für alles und jeden verantwortlich sein muss. Indem wir dieses Bewusstsein entwickeln, können wir unsere Energien besser bündeln und ein erfüllteres Leben führen.
5 wichtige Wege zur Veränderung und Selbstfürsorge
Die gute Nachricht ist, dass Veränderung möglich ist. Hier einige Schritte, die Betroffene unternehmen können:
1.Selbsterkenntnis entwickeln:
Der erste Schritt besteht darin zu erkennen, woher das übermäßige Verantwortungsgefühl stammt und wie es sich auf das eigene Leben auswirkt. Dies erfordert Selbstreflexion und möglicherweise die Unterstützung durch Coaching oder Therapie. Nehmen wir das Beispiel meines Klienten aus dem vorgenannten Coaching: Er erkannte, dass seine übermäßige Verpflichtung gegenüber seiner Bezugsperson direkt aus seiner langjährigen Dankbarkeit stammte. Im Laufe unserer Sitzungen begann er zu reflektieren und sich zu fragen, ob seine extreme Loyalität wirklich noch notwendig war oder ob sie zu einer Last geworden war, die ihn und seine Partnerin belastete.
2. Grenzen setzen lernen:
Es ist wichtig, Schritt für Schritt zu lernen, gesunde Grenzen zu setzen. Dazu gehört auch, das “Nein” sagen zu üben und sich klar darüber zu werden, was man selbst braucht und wo die eigenen Grenzen liegen. Eine meiner Klientinnen hatte stets das Gefühl, ihren Eltern alles recht machen zu müssen, auch wenn dies bedeutete, eigene Pläne aufzugeben. In ihren Beziehungen wiederholte sich dieses Muster, indem sie die Bedürfnisse ihres Partners immer vor die eigenen stellte. Durch gezielte Übungen lernte sie, “nein” zu sagen und ihre eigenen Bedürfnisse klar auszudrücken, was zu einer verbesserten Partnerschaft und einem stärkeren Selbstwertgefühl führte.
3. Eigene Bedürfnisse erkennen und schätzen:
Beginnen Sie damit, Ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und ihnen Raum zu geben. Dies kann bedeuten, sich regelmäßig Auszeiten zu nehmen, Hobbys und Interessen zu pflegen und sicherzustellen, dass Ihre eigenen Bedürfnisse in Ihren Beziehungen erfüllt werden. Ein anschauliches Beispiel ist ein Klient, der immer wieder seine Hobbys und sozialen Aktivitäten aufgab, um anderen zu helfen. Dies führte zu einer inneren Leere und Unzufriedenheit. Gemeinsam erarbeiteten wir einen Plan, der ihm erlaubte, Zeit für sich selbst und seine Interessen einzuplanen. Dies verbesserte nicht nur seine eigene Stimmung, sondern auch seine Beziehung, da er ausgeglichener und zufriedener war.
4. Kommunikation und Offenheit:
Sprechen Sie offen mit Ihren Partnerinnen oder Partnern über Ihre Gefühle und Bedürfnisse. Kommunikation ist der Schlüssel zu einer gesunden, ausgewogenen Beziehung. Ein Paar, mit dem ich gearbeitet habe, stand immer wieder vor Konflikten, weil einer der Partner sich ständig verantwortlich fühlte und kaum innere Ruhe fand. Durch ehrliche Gespräche und das gemeinsame Erarbeiten von Kommunikationsstrategien, konnten sie eine neue Ebene des Verständnisses füreinander erreichen. Dies führte zu einer stärkeren emotionalen Bindung und einem harmonischeren Zusammenleben.
5. Unterstützung suchen:
Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie alleine nicht weiterkommen. Als professioneller systemisch lösungsorientierter Coach, MutMacher und Beziehungs Experte kann ich Ihnen wertvolle Werkzeuge und Strategien an die Hand geben, um alte Muster zu durchbrechen und neue, gesunde Verhaltensweisen zu entwickeln. Mein Klient zum Beispiel, der sich stark verpflichtet fühlte, seiner Bezugsperson zu gefallen, fand durch unser Coaching heraus, dass er nicht allein war. Er konnte durch unsere Arbeit erkennen, dass er selbst Unterstützung annehmen durfte. Diese Erkenntnis führte zu einer erheblichen Erleichterung und ermöglichte ihm, die Missverständnisse in seiner Partnerschaft zu klären und eine gesündere Beziehung zu seiner Bezugsperson zu entwickeln.
Indem Sie diese Schritte gehen, können Sie lernen, ein Gleichgewicht zwischen Verantwortung und Selbstfürsorge zu finden. Es ist wichtig zu verstehen, dass Eigenverantwortung und das Setzen von Grenzen kein Egoismus sind, sondern notwendige Schritte, um ein erfülltes Leben zu führen. Wenn Sie Ihre eigenen Bedürfnisse erkennen und respektieren, schaffen Sie die Grundlage für erfüllendere, gesündere Beziehungen – sowohl zu sich selbst als auch zu anderen.
Denken Sie daran: Es ist ein Prozess, und jeder kleine Fortschritt zählt. Sehen Sie jeden Schritt als Teil Ihrer persönlichen Wachstumsreise, hin zu einem Leben, das im Einklang mit Ihren eigenen Werten und Bedürfnissen steht.
Selbstfürsorge in Beziehungen: Der Schlüssel zu einem harmonischen Miteinander
Ich möchte Ihnen nun noch einige Möglichkeiten an die Hand geben, wie Sie ein gesundes Gleichgewicht schaffen und die Verantwortung in Ihren Beziehungen besser handhaben können:
- Selbstreflexion: Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und stellen Sie sich die Frage, warum Sie sich zu dieser Verantwortung verpflichtet fühlen. Tauchen Sie tief in Ihre Gedanken ein und versuchen Sie herauszufinden, woher dieses Gefühl kommt. Ist es wirklich Ihre Aufgabe, diese Last zu tragen, oder können Sie einen Teil davon loslassen? Fragen Sie sich, welche Erwartungen Sie sich selbst setzen und ob diese wirklich gerechtfertigt sind. Erlauben Sie sich, sich von unnötigen Verpflichtungen zu befreien. Selbstreflexion ist der erste Schritt zur Befreiung und Selbstermächtigung.
- Kommunikation: Der nächste Schritt besteht darin, offen und ehrlich mit der betreffenden Person zu sprechen. Kommunikation ist der Schlüssel zu jeder gesunden Beziehung. Erklären Sie Ihre Gefühle und Gedanken, ohne Vorwürfe zu machen. Versuchen Sie, Ihre Sichtweise klar und ruhig zu erläutern und laden Sie die andere Person dazu ein, ihre Perspektive ebenfalls zu teilen. Suchen Sie gemeinsam nach Lösungen, die beiden Seiten gerecht werden. Eine ermutigende Kommunikation kann Wunder wirken und bisher verborgene Konflikte lösen.
- Grenzen setzen: Es ist essenziell, klare Grenzen zu setzen und die Erwartungen an sich selbst und andere realistisch zu gestalten. Eine gesunde Beziehung basiert auf gegenseitigem Respekt und einem gleichwertigen Austausch. Überlegen Sie sich, welche Grenzen Sie benötigen, um sich wohl und sicher zu fühlen, und kommunizieren Sie diese klar und respektvoll. Grenzen setzen bedeutet nicht, sich abzuschotten, sondern zu wissen, wo Ihre persönlichen Grenzen liegen und diese zu schützen. Dies führt zu einem respektvollen Miteinander.
- Eigene Bedürfnisse erkennen: Nehmen Sie sich bewusst Zeit, um herauszufinden, was Sie selbst brauchen und wünschen. Was gibt Ihnen Energie und Freude? Was lässt Ihr Herz höherschlagen? Stellen Sie sicher, dass Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche nicht vernachlässigt werden, sei es in Ihrer Partnerschaft oder in Ihrem täglichen Leben. Erlauben Sie sich, sich selbst wichtig zu nehmen. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sind die Basis für erfüllte Beziehungen.
- Professionelle Unterstützung suchen: Zu erkennen, dass man Unterstützung benötigt, ist ein Zeichen von Stärke und Selbstbewusstsein. Manchmal kann es hilfreich sein, sich Unterstützung von außen zu holen. Als ausgebildeter und erfahrener systemischer Coach und Beziehungsexperte kann ich Ihnen dabei helfen, neue Perspektiven zu entwickeln und den Druck der “falschen” Verantwortung abzubauen. Durch diese Art der Professionellen Hilfe bekommen Sie Werkzeuge und Strategien an die Hand, um gesunde Verhaltensweisen zu erlernen und alte Muster zu durchbrechen.
Wenn Dankbarkeit zur Last wird, leidet nicht nur die eigene Beziehung, sondern oft beide beteiligte Partner. Es ist wichtig zu erkennen, dass gut gemeinte Handlungen manchmal unbeabsichtigte Konsequenzen haben können. Doch mit Reflexion, Kommunikation und einem neuen Verständnis von Verantwortung können Sie einen Weg finden, der für alle Beteiligten gesund und erfüllend ist.
Denken Sie daran: Es ist nicht egoistisch, auch auf Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Eine ausgewogene Beziehung, in der beide Seiten respektiert und unterstützt werden, führt zu einem harmonischeren und glücklicheren Leben für alle Beteiligten. Jeder Schritt, den Sie in Richtung Selbstfürsorge und Balance unternehmen, ist ein Schritt hin zu einem reicher erfüllten und authentischen Leben.
Fazit: Die Reise zu Freiheit und Selbstachtung
Stellen Sie sich vor, Ihr Leben sei ein Segelboot auf offener See. Oft passiert es, dass Sie scheinbar unbemerkte Anker mit sich ziehen, die Ihre Fahrt verlangsamen und Ihren Kurs beeinflussen. Diese Anker sind die falschen Verantwortungen, die Sie aus Dankbarkeit, Pflichtgefühl oder alten Mustern aufgenommen haben. Es ist an der Zeit, bewusst diese Anker zu inspizieren und jene loszulassen, die Sie unnötig beschweren.
Der Weg, diese unnötigen Lasten loszulassen, beginnt mit einer ehrlichen Selbstreflexion. Fragen Sie sich, welche Verantwortungen wirklich Ihre sind und welche Ihnen nur auferlegt worden sind. Öffnen Sie sich der Möglichkeit, dass nicht jedes “Nein” ein Zeichen von Schwäche oder Egoismus ist, sondern ein wichtiger Schritt zur Selbstfürsorge.
Kommunikation ist der Wind in Ihren Segeln, der Ihnen hilft, Ihre Richtung neu zu justieren. Sprechen Sie offen mit Ihren Liebsten über Ihre Gefühle und Bedürfnisse. Diese Gespräche werden Sie bestärken und Ihnen helfen, klare und gesunde Grenzen zu setzen.
Erlauben Sie sich, Ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und wertzuschätzen. Lassen Sie sich nicht in den Strudel der Selbstaufopferung ziehen, sondern gestalten Sie Ihr Leben so, dass Ihre eigenen Wünsche und Träume Platz finden.
Denken Sie daran, dass professionelle Unterstützung kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke ist. Ein Coach oder Therapeut kann Ihnen helfen, die alten Muster zu durchbrechen und neue, gesunde Verhaltensweisen zu etablieren.
Betrachten Sie jeden kleinen Fortschritt als einen Etappensieg auf Ihrer persönlichen Wachstumsreise. Denn genau wie ein Segelboot, das nach und nach die Anker lichten kann, werden auch Sie Schritt für Schritt in eine leichtere und erfüllendere Zukunft segeln. Und dabei bleibt: Ihr innerer Kompass, der stets nach einem harmonischen und authentischen Leben ausgerichtet ist.
Erlauben Sie sich diese Selbstbefreiung. Denn nur, wenn Sie Ihre Segel unbeschwert setzen können, wird Ihr Boot der Freiheit und Zufriedenheit mit vollen Segeln in die richtige Richtung gleiten.
Ich hoffe Ihnen hiermit ein wenig Inspiration mit auf den Weg gegeben zu haben. Gerne rufen Sie mich einfach an und vereinbaren ein erstes Kennenlerngespräch mit mir, wenn Sie den Eindruck haben das die Verantwortungen in Ihrer Beziehung doch zu groß sind. Ich freue mich darauf Ihnen in Ihrer speziellen Situation helfen zu dürfen.
Sie erreichen mich telefonisch, indem Sie hier klicken –> ANRUF<–
Ein Artikel von: Michael Lahme