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was das mit der Intuition des Kindes macht und ob es Lösungen für das Kind gibt.

Entwicklung und der Wandel

Zeitsprung in die Gegenwart.

Ich bin heute 55 Jahre alt.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich das, was ich heute mit Leidenschaft tue, jemals machen werde.

Ich habe den Zusammenbruch vor 15 Jahren zum Anlass genommen mich mit meinem Leben auseinander zu setzen.

Ganz langsam ließ ich zu das meine Gefühle DOCH richtig sind.
Hilfe einzufordern ist eine Stärke, die Erkenntnis war ein ganz wichtiger Lernschritt für mich.

Ein großer Anteil in meinen inneren Dialogen bestand aus der Stimme meiner Mutter. Sie hat ihre Ängste unbewusst auf mich übertragen und diese haben mich sehr geprägt.
Während meines Studiums der angewandten Psychologie habe ich dann gelernt zu verzeihen und klarer zu sehen. Achtsamkeit und Wachsam mit mir umgehen, dass lebe ich heute jeden Tag.

Im laufe der Zeit erlangte ich das Vertrauen in mich zurück und lernte meiner Intuition zu trauen.
Und ich habe die Verantwortung für mein Leben übernommen.

Heute bin ich erfolgreich in meinem Beruf als Coach und Mentor. Ich helfe mit Freude Menschen die in ähnlichen Situationen sind wie ich sie erlebte.

Ich gebe Einzelpersonen und auch Paaren, mit dem Wunsch nach Entwicklung, die Unterstützung, die notwendig ist um aus unbewussten Mustern auszusteigen.
Ich leite sie an, wieder ein glückliches und vor allem selbstbestimmtes Leben zu führen.
Die höchste Erfüllung und größte Freude ist es, wenn ich aus meiner Intuition heraus arbeiten kann. Und wenn diese Impulse dann entscheidende Wegweiser für meine Klienten sind ist es das größte für mich.
Zu sehen wie sich die Menschen die ich begleite durch meine Unterstützung weiter entwickeln, ist wie ein sich jeden Tag neu erfüllender Traum.

Auf Bäume bin ich seit damals tatsächlich nicht mehr geklettert.
Auch ein Klettergarten löst bei mir komische Gefühle aus.
Das ist aber auch okay für mich.

Mit dem Auto Brücken überqueren ist heute jedoch ein tolles Erlebnis. Ich kann sogar während der Fahrt kurz zur Seite schauen. Wenn ich Beifahrer bin sogar lange! Ganz toll ist der Blick wenn wir die Moseltalbrücke überqueren.
Dann denke ich manchmal an früher zurück.

Ich bin total Stolz auf mich, das ich in meinen Urlauben über meine Schatten springe, indem ich bestimmte Aussichtstürme erklimme! Sogar solche, die außen eine Lochgittertreppe haben!

Oder ganz nah an einem Abgrund entlang laufen und dabei Fotos machen.
Sogar neben einem Wasserfall in steile Höhe wandern
– Cool –

Ich kann diese Höhen immer mehr für mich genießen.
Und dann fühle ich mich wieder wie der kleine König von früher, für den die Welt offen steht.

 

Mehr zur Person: Michael Lahme

Seine Aufgabengebiete: Portfolio

Ihr
Michael Lahme

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