Der Coach kann den erwünschten oder beabsichtigten Erfolg oder das Erreichen der gesteckten Ziele in der gemeinsamen Arbeit nicht garantieren. Sowohl Coach als auch Klient arbeiten nach bestem Können, Wissen und Gewissen daran, dass das Beratungsanliegen erreicht wird.

Die Beratungszeit der einzelnen Online- oder Telefonberatungen beträgt 60 Minuten. Wird die Beratung auf Wunsch des Klienten vorzeitig beendet, gilt die Beratung als abgeschlossen. Die Restzeit verfällt. Eine Rückerstattung des Honorars erfolgt nicht. Gleiches gilt auch, wenn vor Ablauf der 60 Minuten eine für den Klienten passende Lösung erarbeitet wurde.

Bei der Online- oder Telefon-Beratung hat der Klient die Möglichkeit zwischen einer Beratungseinheit mit einer Dauer von 60 Minuten oder einem Beratungs-Paket mit fünf Telefonaten à 60 Minuten zu wählen. Das Beratungshonorar für die Telefon- bzw. Onlineberatung richtet sich nach dem gewählten Beratungs-Paket und ist im Voraus zu entrichten

Der Klient hat die Wahl zwischen

Einheit (1er) – Einzeleinheit 60 Minuten zu 110,– Euro 

Oder wahlweise

Einheit (5er) – Paket 5 * 60 Minuten zu 530,– Euro an.

Die aufgeführten Beträge verstehen sich incl. 19 % Mehrwertsteuer.

Die Gesamtkosten können nicht über einen öffentlichen Träger abgerechnet und auch nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Der Klient ist demnach Selbstzahler.
Im Anschluss erhält der Klient eine Rechnung über die gebuchte und bezahlte Coaching-Einheit.

Bitte überweisen Sie auf folgende Bankverbindung:

IBAN: DE14 3055 0000 0093 3298 94
BIC: WELADEDNXXX

Bei der Sparkasse Neuss
Der Zahlungsempfänger ist Michael Lahme

 

Die Online-Sprechstunde / Beratungsstunde erfolgt nach Zahlungseingang zum vereinbarten Termin.
Hierfür setzt sich der Coach per E-Mail mit dem Klienten nach erfolgtem Zahlungseingang in Verbindung und teilt diesem einen entsprechenden Termin mit. Selbstverständlich kann der Klient im voraus einen Terminwunsch äußern.

 

1. Die Terminvereinbarung für das telefonische bzw. Online-Beratungsgespräch erfolgt telefonisch oder per Mail. Ein Termin gilt nur als fester, verbindlicher Termin wenn zuvor der Eingang des Honorars erfolgt ist.
2. Der Wunsch des Klienten, einen vereinbarten Termin zu verlegen, muss dem Coach per E-Mail spätestens 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin zugehen. Der Verlegungswunsch gilt nur dann als angenommen, wenn er von dem Coach bestätigt wurde. Anderenfalls verbleibt es bei dem ursprünglich vereinbarten Termin

Bei technischen Defekten, wie z.B. Abbruch der Verbindung, baut der Klient die Verbindung erneut auf. Gelingt dies nach 3 Versuchen nicht, erhält der Klient von dem Coach eine E-Mail mit einem neuen Gesprächstermin. Ist eine Verbindung aus technischen Gründen, die nicht im ermessen des Coach liegen, dauerhaft nicht möglich, obliegt es dem Klienten, eine andere Festnetznummer oder Internetadresse für die Online-Beratung zur Verfügung zu stellen. Ein Anspruch auf Rückerstattung des Honorars für den abgebrochenen Beratungstermin besteht in diesem Fall nicht.

Der Coach unterliegt der Schweigepflicht.

Daten, Informationen sowie Gesprächsinhalte, werden zu keiner Zeit an Dritte weitergegeben.

Dies gilt bei allen Coaching-Einheiten, Einzelberatungen, in der Ehe- und Paarberatung, sowie dem
Führungskräfte-Coaching selbstverständlich auch gegenüber dem Partner und dem Arbeitgeber.
Für eine Auskunftserteilung gegenüber Dritten muss der Klient schriftlich sein Einverständnis geben. Möglicherweise wird das Coaching anonymisiert (d.h. ohne Nennung von Namen) mit anderen Fachkollegen besprochen (sog. Supervision). Dies dient der Verbesserung der Arbeitsweise des Coachs. Sofern der Klient Einwände gegen eine solche Supervision hat, muss er dies schriftlich mitteilen. Die Schweigepflicht schließt nicht das Zeugnisverweigerungsrecht ein und betrifft auch nicht die Vereitelung oder Verfolgung von mutmaßlichen Straftaten oder den Schutz höherer Rechtsgüter.

1. Offenheit: auf Nachfrage des Klienten erläutert der Coach die angewandten Verfahren und Methoden inklusive möglicher Risiken.
2. Verschwiegenheit: siehe § 7
3. Neutralität: Der Coach wahrt mit seiner Arbeit die Interessen aller Beteiligten Klienten (sog. Allparteilichkeit)

1. Der Klient verpflichtet sich die vereinbarten Coaching Termine pünktlich wahrzunehmen. Soweit der Klient den verbindlich vereinbarten Termin nicht 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin absagt, verpflichtet sich der Klient hiermit unwiderruflich zur Zahlung des Ausfallbetrages in Höhe von 100 % der Terminkosten. Zudem vereinbaren die Vertragspartner, dass für den Fall, dass der Klient ein 5er Kontingent gebucht hat, im Falle der Absage von Terminen außerhalb der § 9 Ziff. 1 genannten Frist Ersatztermine von den Vertragsparteien abgestimmt werden. Für den Fall, dass Teile des Kontingents von dem Klienten nicht in Anspruch genommen werden, vereinbaren die Vertragspartner, dass der Klient die offenen Kontingentstunden innerhalb eines Jahres nach Buchung des Kontingentes nachholen kann.
2. Der Klient erkennt an, dass er während des Coachingprozesses (also auch während und zwischen den Sitzungen) in vollem Umfange für seine körperliche und psychische Gesundheit selbst verantwortlich ist.
3. Der Klient erkennt an, dass alle beruflichen und privaten Handlungen, die er im Rahmen des Coachings unternimmt oder unterlässt in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegen. Der Coach führt keine Psychotherapie durch.

Der Klient versichert, dass er an keiner Erkrankung leidet, die seine Geschäftsfähigkeit beeinträchtigt oder die einer Beratung aus medizinischen und/oder psychologischen Gründen zum Zeitpunkt der angestrebten Beratung entgegenstehen. Der Klient verpflichtet sich, den Coach über angeratene oder bestehende Psychotherapien zu informieren. Erhält der Klient zusätzliche Psychotherapie so informiert er seinen Therapeuten über das Coaching (z.B. Ziel, Thema) und holt sich die entsprechende therapeutische Zustimmung dazu ab.

Ferner ist der Coach berechtigt, die Online-Beratung abzubrechen, wenn er den Eindruck bekommt, das der Klient unter Drogeneinfluss (Alkohol oder andere unter das Betäubungsmittelgesetz fallende Substanzen) steht.

• Wird ein vereinbarter Beratungstermin von dem Klienten nicht eingehalten, verfällt der Beratungsanspruch. Das Honorar für diesen nicht eingehaltenen Termin ist als Ausfallhonorar bzw. Schadensersatz zu entrichten.
• Sollte der Coach einen vereinbarten Termin nicht einhalten können, erhält der Klient einen Ersatztermin. Sollte der Klient den Ersatztermin nicht wünschen, erhält er das gezahlte Honorar für diesen Termin zurück.

Um eine erfolgreiche Beratung zu gewährleisten, ist der Coach auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der von dem Klienten zur Verfügung gestellten Informationen angewiesen.

Es wird keine Haftung für Beratungsinhalte übernommen, die auf einer falschen, unvollständigen oder missverständlichen Information des Coach durch den Klient beruhen.
Der Klient stellt selbst sicher, dass er die Fragen und Aussagen des Coach sprachlich und fachlich versteht. Hat der Klient Zweifel, ob er etwas richtig und vollständig verstanden hat, so ist er verpflichtet, diese Zweifel dem Coach sofort mitzuteilen. Der Coach haftet ebenfalls nicht, wenn die Beratung infolge höherer Gewalt, wegen technischer Probleme oder infolge sonstiger von dem Coach nicht zu vertretender Vorkommnisse nicht zustande kommt oder unterbrochen wird.

 

Änderungen dieser Vereinbarung bedürfen der Schriftform. Dieses gilt insbesondere für
die Aufhebung des Schriftformerfordernisses. Nebenabreden zu dieser Vereinbarung
bestehen nicht.

Der Klient nimmt zur Kenntnis, dass die Kosten der Beratungsleistung von
Krankenkassen oder Beihilfestellen nicht ersetzt werden, da es sich nicht um eine
Heilbehandlung nach § 1 des Heilpraktiker-Gesetzes vom 17.02.1939 handelt.

Für eventuelle Streitigkeiten gilt die örtliche Zuständigkeit des sachlich zuständigen Gerichts im Rhein-Kreis-Neuss.